
Die Vermessung der Demokratie -
Ein Theaterabend über Wilhelm Leuschner
von und mit Jan Uplegger, Yumiko Tsubaki und Maria Hinze
Ein Theaterstück, das die Geschichte des Deutschen Widerstands erlebbar macht. Jan Uplegger (Schauspiel), Yumiko Tsubaki (Violine) und Maria Hinze (Klavier) zeigen in ihrer Inszenierung auf, wie unter der Herrschaft der Nationalsozialisten ein einzelner Mann ohne heutige Möglichkeiten der digitalen Kommunikation und Speichermedien ein ganz Deutschland umfassendes Netzwerk aufbaute, das als Basis für das das Attentat des 20. Juli wirkte. Seit der Premiere im September 2021 über 70 Vorstellungen in ganz Deutschland - auch für Schulen ab der 9. Klasse!
Weglaufen werde ich nie.
Der Kampf des Felix Fechenbach
Ein Theaterstück von und mit
Gerda Pethke, Konrad Schreier und Jan Uplegger
Puppenbau: Odile Pothier
Regie: Kai O. Schubert
„Minutenlanger Applaus von mehr als 400 Zuschauern für eine herausragende Uraufführung in Detmold. Vor allem die Standhaftigkeit eines eingesperrten und am Ende ermordeten Freiheitskämpfers wird sehr bewegend herausgearbeitet.“ Lippische Landes-Zeitung 4.2.2025 Felix Fechenbach steht sinnbildlich für den Anfang und das Ende der Weimarer Republik. Gleichzeitig wird er zu einer Identifikationsfigur, deren Lebensweg zeigt: es lohnt, sich für eine gerechte Welt einzusetzen. Mit einem wilden Mix aus Puppen- und Schauspiel wirbelt die Inszenierung durch die wechselvolle Lebensgeschichte von Felix Fechenbach und katapultiert ihn in unsere Gegenwart. Denn braucht es nicht auch heute mutige Kämpfer*innen für die Demokratie?


Komm, schöner Tod.
Dokumentarisches Theater zu Gerda Metzger,
ein Mädchen, das nur drei Jahre alt wurde –
Kindereuthanasie in Stuttgart.
mit Julianna Herzberg & Jan Uplegger Texte, szenische Einrichtung, Sounds und Collage: Dieter Nelle „Ein Theaterstück, dass sensibel und eindringlich die Euthanasie-Verbrechen der Nationalsozialisten darstellt. Der besondere Reiz liegt auch in der Brücke, die das Stück zu heutigen Fragen der Medizin-Ethik schlägt.“ (Christian Marx/Gedenkstätten Brandenburg an der Havel)